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- Sitzplatzreservierung & City-Ticket*
- ab 2 Übernachtungen im Hotel Ihrer Wahl
Entdeckt Zürich – die erlebnisreiche Stadt am Wasser mit Blick auf die schneebedeckten Alpen am Horizont. Egal, ob Ihr einen Städtetrip oder ein Wochenende zu zweit plant, Zürich wird Euch begeistern. Luxus, der majestätische Zürichsee, die Bahnhofstraße mit ihrer berühmten Einkaufsmeile und das Wahrzeichen der Stadt – das Großmünster, sind nur einige der Dinge, die Reisende aus der ganzen Welt in die Schweizer Metropole locken. Im Lindt-Hauptquartier erwartet Euch ein 9 Meter hoher Schokobrunnen, der ein Kilogramm reinster Schokolade pro Sekunde fließen lässt. Habt Ihr Lust bekommen auf einen Streifzug durch Zürich? Unser Blogbeitrag gibt Euch hilfreiche Tipps für Euren nächsten Besuch und zeigt, wie Ihr mit der Bahn anreisen könnt.
Der Zürichsee
Der Zürichsee ist zweifellos eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten dieser Schweizer Stadt. Man kann Zürich nicht besuchen, ohne zumindest bis zum See zu laufen und die Aussicht zu genießen.
Wenn Ihr die Stadt in den wärmeren Monaten besucht, könnt Ihr alle Arten von Wassersportaktivitäten genießen. Viele Einheimische faulenzen an den Stränden des Sees, gehen schwimmen und fahren sogar mit Kajaks oder SUPs auf dem Wasser des Sees. Es gibt viele Möglichkeiten, sich am Zürichsee zu amüsieren, also scheut Euch nicht davor, es auszuprobieren!
Die besten Schifffahrten sind die, die auch die Limmat erkunden, so dass Ihr die berühmtesten Zürich Sehenswürdigkeiten und Attraktionen vom Wasser aus sehen könnt.
Das Nachtleben in Zürich
Zürich ist berühmt dafür, das beste Nachtleben aller Schweizer Städte zu haben, was es zu einem großartigen Reiseziel für alle feierfreudigen Reisenden macht. Erkundet tagsüber die Sehenswürdigkeiten und kulturellen Attraktionen, aber nachts die Clubs und Bars im Stadtzentrum, um das Beste aus Eurer Zeit in der Schweizer Stadt zu machen.
Der Durchschnittspreis für einen Cocktail in einem Club in der Zürcher Innenstadt liegt bei etwa 16 CHF = Schweizer Franken (16,73 Euro). Eine Möglichkeit, etwas Geld zu sparen, besteht darin, zu schauen, welche Clubs an bestimmten Tagen freien Eintritt bieten.
Wenn Ihr nach Vorschlägen sucht, fragt dazu die Leute nach Clubs und nicht nach Nachtclubs.
Luxuriös Shoppen
Zürich ist eine reiche Stadt, und so ist es nur logisch, dass sich hier einige der besten (Luxus-)Einkaufsmöglichkeiten der Schweiz befinden. In der Bahnhofstraße findet Ihr die beste Auswahl an Luxusboutiquen.
Egal, ob Ihr Designerkleidung, eine hochwertige Schweizer Uhr oder einfach nur eine Flasche Wein für 1.000 Dollar (924,95 Euro) kaufen möchtet, in Zürich werdet Ihr definitiv fündig. Auch das Einkaufen von Lebensmitteln ist in der Schweizer Stadt ein Erlebnis, vor allem, wenn Ihr ein paar lokale Köstlichkeiten als Souvenir mit nach Hause nehmen möchtet.
Das Einkaufen von Schokolade und Käse ist ein besonderes Erlebnis, das alle Feinschmecker*innen unbedingt ausprobieren sollten. Auch das Einkaufen von Uhren hat seinen eigenen Reiz. Dazu gibt es in den Einkaufszentren in Zürich eine große Auswahl an Geschäften. Einige von ihnen sind auch nur 10 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt.
Das edle Opernhaus
Das Opernhaus Zürich beherbergt seit 1891 die Zürcher Oper und diese ist eine der großartigsten Zürich Sehenswürdigkeiten.
Die Oper befindet sich auf dem Sechseläutenplatz, am Ostufer des Zürichsees. Der neobarocke Veranstaltungsort ist für mehrere Dinge berühmt – die beeindruckende Architektur, das schöne Interieur und die spektakuläre Performance-Kunst, die dort stattfindet. An der Fassade der Gebäude sind Büsten von Mozart, Weber, Wagner, Schiller, Shakespeare und Goethe zu sehen, während das Innere im Neo-Rokoko-Stil den Blick auf sich zieht.
In den Wintermonaten ist das Opernhaus sogar noch schöner, da es mit glitzernden Weihnachtsdekorationen geschmückt wird, und der ganze Platz wird zum Dreh- und Angelpunkt des Zürcher Weihnachtsmarktes.
Essen in Zürich
Ähnlich wie die Sprache, die in der Stadt vorherrscht, ist auch das Essen in Zürich stark von den vielen Einwandernde geprägt, die sich in der Stadt niedergelassen haben. Das lokale Essen in Zürich ist etwas komplexer als Fondue und heiße Schokolade, obwohl es auch davon überall in der Stadt reichlich gibt.
Da Zürich so nahe an der deutschen Grenze liegt, wurde die vorherrschende Küche in der Stadt stark von der deutschen Küche beeinflusst. Die vielen Einwander*innen, die sich im letzten Jahrhundert in der Stadt niedergelassen haben, haben auch die Grundnahrungsmittel in Zürich geprägt.
Natürlich ist die Stadt auch eine Hommage an die Schweizer Küche, so dass Ihr die Qual der Wahl habt, wenn es um Käse und Schokolade geht. Fondue gibt es überall in Zürich, aber irgendwie schmeckt es am besten, wenn man es auf einem Boot isst, das auf dem Zürichsee unterwegs ist.
Es gibt viele Zürich Sehenswürdigkeiten zum Entdecken, wir stellen Euch hier einmal unsere Favoriten vor.
Der Legende nach entdeckte Karl der Große zu seiner Zeit die Gräber der Stadtheiligen Felix und Regula. An dieser Stelle ließ er eine Kirche als Chorherrenstift errichten.
In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde das Grossmünster Ausgangspunkt der deutschschweizerischen Reformation durch Huldrych Zwingli und Heinrich Bullinger.
Adresse: Grossmünster, Grossmünsterplatz, 8001 Zürich
Die Kirche des Frauenklosters wurde 853 von König Ludwig gestiftet. Es wurde von Frauen des europäischen Hochadels bewohnt. Bevor die Stadt das Fraumünster in den Besitz nahm, genoss das Kloster die Gunst von Königen. Die Äbtissin erwarb das Münzrecht von Zürich und behielt dieses bis in das 13. Jahrhundert.
Bedeutend sind die Bauteile des romanischen Chors und das hochgewölbte Querschiff. Zum letzten Mal wurde das Langhaus 1911 umgebaut.
Adresse: Fraumünster, Stadthausquai 19, 8001 Zürich
Über den Dächern von Zürich sitzt der Uetliberg (871 Meter über dem Meeresspiegel). Vom Gipfel aus kann man die Stadt und die Alpen erblicken.
Besonders beliebt ist der Berg im November, da der Gipfel oft oberhalb der Hochnebeldecke liegt. Dadurch werden die Wanderwege zu Schlittelwegen umfunktioniert.
Der Schlittelweg ist eine 3,1 Kilometer lang befahrbare Strecke vom Uetliberg bis Triemli. Auf dieser Strecke können, wenn die Piste in einem guten Zustand ist, passionierte Schlittler*innen ihr Können unter Beweis stellen, da die Schlittelstrecke enorm steil bergab geht und es dabei zu einem rasanten Tempo kommt. Deswegen sollten Ungeübte und vor allem Kinder keinesfalls auf dieser Strecke rodeln/schlittern. Bei Sturz sollten die Verletzten den Unfallort räumen, um weitere Unfälle vorzubeugen.
Adresse: Uetliberg, 8143 Uetliberg
Die weltbekannte Shopping-Meile entstand nach dem Bau des Hauptbahnhofes. Da, wo vor 150 Jahren der Stadtbefestigungsgraben war, verbindet sich nun auf einer Strecke von 1,4 Kilometern der Zürichsee mit dem Hauptbahnhof.
Bei Einheimischen ist die Bahnhofstraße genauso beliebt wie bei den Gästen und deshalb ist das kein Wunder, dass die Einkaufsmeile von hunderttausenden von Menschen jährlich besucht wird.
Adresse: Bahnhofstrasse, 8001 Zürich.
Der Zürichsee gehört zu den “Big Five” der Schweizer Seen. Genfersee, Neuenburgersee, Bodensee und Vierwaldstättersee sind die anderen “Big Player”. Früher nutzten die Menschen ihn als Transportweg, doch heute ist er ein Paradies für alldiejenigen, die Abschalten und genießen wollen.
Adresse: Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft, Mythenquai 333, 8038 Zürich.
Auf Zürichs beliebtestem Festplatz findet jeden Frühling zur selben Zeit das “Sechseläuten” statt. Der traditionelle “Böögg”, die künstliche Schneemannpuppe, wird auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Damit verabschieden die Zürcher den Winter und begrüßen den Sommer.
Direkt am Platz steht die Oper. Bestehend aus elegantem Quarzit und mit einer Größe von 16.000 Quadratmetern befindet sich dort der größte innerstädtische Platz der Schweiz.
Adresse: Sechseläutenplatz, 8001 Zürich
Eine herrliche Aussicht auf die Altstadt, die Eidgenössische Technische Hochschule etc. lässt sich hier genießen. Im 4. Jahrhundert wurde ein römisches Kastell auf dem Lindenhof errichtet. Wiederum im 9. Jahrhundert baute der Enkel von Karl dem Großen seine eigene königliche Residenz.
Der Lindenhof ist eine Oase der Ruhe, der Natur und ein Treffpunkt für Schachspieler*innen.
Adresse: Lindenhof, 8001 Zürich.
Erwerbt die Zürich Card um 50% Rabatt auf eine Zürich Tour mit professionellem Guide zu holen. Die beliebte Tour heißt die „Zürcher Altstadt zu Fuß“.
Früher wurde hier eine ganze Industrie bedient. Wo Schiffe und Motoren instand gehalten wurden, erinnert heute kaum noch etwas an diese Zeit. Heutzutage stehen dort künstlerische Bauten, Gastronomie, Kultur usw. Da die Fabriken weg sind, entstand dort sehr viel Platz.
In den Eisenbahnviadukt-Bögen beherbergen Design-Boutiquen und die Markthalle Menschen aus aller Welt. Der Freitag Flagship-Store steht für die Moderne in Zürich-West.
Adresse: Zürich-West, 8005 Zürich.
Das Gebäude der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH wurde von Gottfried Semper im Jahre 1864 erbaut. Nach nur 50 Jahren wurde entschieden, direkt daneben die Universität Zürich UZH zu bauen.
Die Polyterrasse ist mit der Polybahn perfekt zu erreichen. Die Polyterrasse ist ein anderer Name für die Aussichtsterrasse vor dem ETH Gebäude. Von dort aus habt Ihr einen prächtigen Ausblick über die Altstadt.
Adresse: Polyterrasse, 8001 Zürich.
In der Schweiz gibt es vier Sprachregionen: die deutsche, die französische, die italienische und die rätoromanische Schweiz. Romanisch ist der verwandten romanischen Sprache Italienisch am ähnlichsten, und zwar insbesondere bei den Dialekten der Lombardei im Norden Italiens. Während die Anteile der Landessprachen Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch rückläufig sind, hat der Anteil der Landessprache Französisch und der Nichtlandessprachen zugelegt:
Die Schweiz gilt als eines der reichsten Länder der Welt, da der Wohlstand sowohl historische als auch ökonomische Ursachen hat: Eine innovative, exportorientierte Wirtschaft sichert hohe Löhne und einen entsprechenden Lebensstandard; niedrige Steuern auf Gewinne und Einkommen befördern den Zuzug von Konzernen und Vermögenden. Somit ist die Schweiz trotz ihrer geringen Bevölkerungszahl ein attraktiver Markt für Luxusgüter und exklusive Dienstleistungsangebote.
Eine Wirtschaftsleistung von rund 93.700 US-Dollar (85.594,95 Euro) je Einwohner*in im Jahr 2021 brachte die Schweiz auf Platz drei weltweit – lediglich in Luxemburg und Irland ist sie noch höher.
Die Schweiz besitzt – begünstigt durch ihre lange Friedenszeit – sehr gute Verkehrswege sowie innovative Forschungseinrichtungen. Daraus ergibt sich eine exportstarke Industrie, die hohe Einkommen ermöglicht.
Die überdurchschnittlich hohe Kaufkraft ihrer Einwohner*innen und die große Zahl besonders vermögender Personen machen die Schweiz für Produkte und Dienstleistungen aus dem Hochpreissegment sehr attraktiv. So betrug das von den Schweizer Banken verwaltete Vermögen im Jahr 2020 circa 7,9 Billionen CHF.
Nicht alle Schweizer*innen verfügen gleichermaßen über den Wohlstand; tatsächlich führen hohe Lebenshaltungskosten dazu, dass Menschen vom unteren Rand leicht in die Armut abrutschen können und Sozialhilfe beziehen müssen.
Schweizer Uhren gelten als Sinnbild für Qualität und Präzision und die damit oft in Verbindung gebrachte Pünktlichkeit. Als festes Qualitätsmerkmal hat sich die Bezeichnung „Swiss Made“ inzwischen international durchgesetzt und ist so ziemlich allen ein Begriff.
Obwohl sich die erste Uhrmachergilde 1601 in Genf gründete, verorten Historiker*innen heute die Anfänge der Uhrmacherkunst in Deutschland. Der Nürnberger Peter Henlein wird als der erste Schmied und Uhrmachermeister anerkannt und soll bereits im frühen 16. Jahrhundert Uhren so minimalisiert haben, dass man sie in Form eines Anhängers oder angesteckt an die Kleidung tragen konnte. Die früheste Uhr geht auf das Jahr 1530 zurück. Zur selben Zeit flüchteten Hugenotten von Frankreich in die Schweiz nach Genf und brachten ihre handwerkliche Erfahrung in die Region.
Da es damals moralisch verwerflich war Diamanten o.ä. als Schmuck zu tragen, fingen viele Juwelier*innen und Goldschmied*innen an auf die Produktion von Uhren umzusteigen. Dies war der Grundstein für die Schweizer Uhrenindustrie. Es dauerte allerdings noch weitere 300 Jahre, bis die Schweiz ihre Spitzenposition in der Uhrenwelt erreichen sollte. Deutschland und die Niederlande waren in der Uhrenbranche bis zum 17. Jahrhundert dank Erfindungen wie der Schnecke (auch als Fusee bekannt) und der Haarfeder wegweisend. Um 1770 zeichnete sich ein weiterer Machtwechsel ab, als der Franzose Jean-Antoine Lépine ein flacheres Kaliber erfand, durch welches dünnere Taschenuhren gebaut werden konnten. Dieser läutete den Beginn einer neuen Ära in der Massenproduktion ein. In den Wintermonaten begannen Farmer*innen, Bauern und Bäuerinnen, Uhrenteile für Genfer Firmen herzustellen. So konnte die Schweiz bald mehr produzieren als die europäische Konkurrenz.
Der Uhrenmarkt in der Schweiz entwickelte in jedem Tal eine eigene Dynamik mit eigenen Hersteller*innen. Das System, das unter dem Namen „Établissage“ bekannt wurde, hat der Schweiz geholfen im ganzen Land Uhren herzustellen. Eine Uhr setzte man in diesem Fall aus mehreren Komponenten zusammen, die von verschiedenen Zulieferern kamen. Doch durch die rasant wachsende Eisenbahnindustrie in Amerika, bahnte sich eine immer größere Nachfrage nach zuverlässigen und günstigen Zeitmessern an. Als Florentine A. Jones von Boston nach Schaffhausen in die Schweiz zog und dort die International Watch Company gründete, war er der Erste, der die Schweizer Handwerksarbeit mit den amerikanischen Produktionsprozessen verband. Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte der Schweizer Uhrenindustrie.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang es Schweizer Hersteller*innen wie Longines, Patek Philippe und Vacheron Constantin schließlich, auch den amerikanischen Markt zu erobern. Da die Uhrenindustrie in den USA durch Kriegsbemühungen untergeordnet wurde, konnten nicht genug Uhren produziert werden. Die im Krieg neutral gebliebene Schweiz konnte ihre Produktion hingegen sofort wieder aufnehmen. Das auf diese Weise gewonnene Kapital und der neu erschlossene Marktanteil bildeten über die nächsten Jahrzehnte die Grundlage für die Dominanz der Schweizer Uhrenindustrie.
Von Berlin nach Zürich
Von Berlin HBF nach Zürich HB fahrt Ihr ungefähr 8 Std. 30 Min. Von Berlin aus geht es mit dem ICE in Richtung München Hauptbahnhof (ca. 4 Stunden), anschließend steigt Ihr dort um in den ECE nach Zürich HB (ca. 3 Std. 30 Min.).
Ihr könnt auch direkt vom Berliner Hauptbahnhof nach Zürich HB fahren. Steigt dafür in den ICE nach Zürich HB ein, nach ca. 8 Std. 30 Min. habt Ihr das Ziel erreicht.
Von Hamburg nach Zürich
Hier steigt Ihr am Hamburger Hauptbahnhof in den ICE nach Basel SBB (ca. 7 Std. 20 Min.) ein, anschließend steigt Ihr in Basel um und fahrt mit dem EC nach Zürich HB (ca. 1 Std.).
Von München nach Zürich
Nun kommen wir zu München, von dort aus fahrt Ihr mit dem ECE/EC direkt nach Zürich HB in ca. 3 Std. 30 Min.
Frühling in Zürich:
Im März fangen die Blüten an zu blühen und zeigen den Menschen ihre schöne Farbe. Die Orte Bertastraße, Zurlindenstraße und Belvoirpark verändern sich in den Monaten des Frühlings komplett. Vor allem der Duft. Der April wird dahingegen spannend, weil dort der Winter durch das Sechseläuten verabschiedet und der Frühling eingeläutet wird. Dieses Fest ist eine jahrhundertalte Tradition in Zürich. Lust auf ein leckeres Picknick? Die Zürcher*innen fangen im Mai an draußen mit der Familie oder Freunden*innen zu picknicken, da die milden Temperaturen es sehr gut hergeben. Ob beim Rechberg, beim Rieterpark oder doch am Waid, es ist Euch überlassen.
Der warme Sommer:
Der Sommer beginnt mit dem Juni und auch ab diesem Monat gibt es viel zu erleben. Baden im See wird großgeschrieben, die Freibäder-Saison ist eröffnet. Im Frauenbad am Stadthausquai, Männerbad im Schanzengraben, Seebad in Utoquai ist das Wasser warm und erfrischend, um sich abzukühlen. Der Monat Juli zeigt, dass die Zürcher*innen bereits morgens schwimmen gehen, besonders dann, wenn noch nicht viele Menschen an den Stränden liegen und sich Sonnen wollen. Geeignete Orte wären zum Beispiel die Saffa-Insel oder der Katzensee. Um den Abend genüsslich ausklingen zu lassen, solltet Ihr vor allem im August die Open-Air-Bars in Zürich besuchen. Zu empfehlen wären: Barfußbar, Bauschänzli oder Binz & Kunz.
Abwechslung im Herbst:
Geht wandern, wenn das Wetter im September nicht mehr anstrengend heiß sein sollte. Der Uetliberg ist ein schöner Ort um zu wandern und dazu die großartige Aussicht zu erleben, da der Züricher Berg 871 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Am besten eignet sich ab dem Monat Oktober die Wanderung des Uetliberg über den Rigi-Panoramaweg, dieser beläuft sich auf eine Länge von 7 Kilometern. Dadurch habt Ihr eine Rundumsicht auf die Schweizer Bergwelt. Eignet sich am besten während dem Monat Oktober. Das Wetter im November ist eher ungemütlich, weswegen Ihr Euch auf die kalten Monate vorbereiten solltet, am besten bei einem heißen Tässchen Kaffee oder einem warmen Kakao mit einem leckeren Stück Torte im Café & Conditorei 1842 oder im Sprüngli.
Weißer Winter in Zürich:
Eine der berühmtesten Zürich Sehenswürdigkeiten ist bekannt für Ihre schrille Weihnachtszeit. Besucht dazu den Weihnachtsmarkt am Wienachtsdorf, dieser ist als ältester Zürcher Weihnachtsmarkt der pittoresken Altstadt bekannt und steht neben dem 15 Meter hohen Weihnachtsbaum am Christkindlimarkt. Ihr fahrt gerne Ski? Die “heimliche” Hauptstadt der Schweiz bietet Euch den passendsten Ort für Eure Leidenschaft. Im Januar könnt Ihr zum Skigebiet Sattel-Hochstuckli fahren. Oder steht Ihr eher auf Snowboarden und wollt die Cross-Piste am Mythenpark runter schliddern? Gönnt Euch doch während Eurer Winter-Reise in Zürich eine Erholung der besonderen Art. Eine gute Alternative zum Wintersport ist eine der Zürich Sehenswürdigkeiten – das Dolder Grand Spa. Es ist nicht nur luxuriös und modern eingerichtet, sondern liest Euch alle Wünsche von den Augen ab.