Das ACHAT Hotel Budapest begrüßt Sie zu Ihrem Städtetrip in der ungarischen Hauptstadt. Wählen Sie zwischen 2, 3, 4 oder 5 Nächten Aufenthalt und entdecken Sie die Vielfalt der modernen Stadt mit einem Touch des Altmodischen. Direkt an der Donau gelegen gilt die Stadt als Königin der Donau mit dem hügeligen Stadtteil Buda auf der einen Seite und dem flachen Teil Pest auf der anderen. Freuen Sie sich auf vielfältige Museen, Sehenswürdigkeiten, das historische Stadtzentrum und ein reges Nachtleben bei einem Städtetrip Budapest.
Die moderne Unterkunft empfängt Sie mit komfortabel eingerichteten Zimmern, in denen Sie sich vor oder nach Ihrem Trip in die Budapester City entspannen können. Ausgeruht starten Sie in den Tag und stärken sich bei einem ausgiebigen Frühstück vom Buffet. Sie mögen es morgens süß, herzhaft oder eine Mischung aus beidem? Das Buffet hält für jeden Geschmack etwas bereit. Abends können Sie im hoteleigenen Restaurant saisonale und regionale Küche genießen und den Tag an der Bar bei einem Drink ausklingen lassen. Sie sind noch nicht ausgepowert genug? Dann besuchen Sie den hoteleigenen Fitnessbereich. Das Hotel befindet sich auf der östlichen Seite der Stadt, im Pest-Teil und ist der ideale Ausgangspunkt für Ihre Städtereise Budapest. Vor den Toren des Budapester Zentrums gelegen erreichen Sie die Innenstadt mit der Bahn nach ca. 20 Minuten, Sehenswürdigkeiten wie die St. Stephans Basilika oder das Parlamentsgebäude nach rund 30 Minuten. Sie sind Fußball-Fan? Die Puskás Aréna (ehemals Puskás Ferenc Stadion) liegt etwa 2,2 km entfernt. Von der Unterkunft ACHAT Hotel Budapest bis zum Flughafen Budapest Liszt Ferenc sind es etwa 16 km.
Wenn Sie die Stadt vom ACHAT Hotel Budapest aus entdecken möchten, beginnen Sie Ihren Stadtrundgang in Pest. Die hübschen Fußgängerzonen mit Boutiquen und Shops laden zu ausgiebigen Shopping-Trips ein. Für die Stärkung zwischendurch sorgen viele Restaurants und Cafés. Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten finden Sie in Pest: die St. Stephans Basilika bzw. Szent István-bazilika auf dem gleichnamigen Platz. Sie ist die größte Kirche Budapests und bietet Ihnen einen wunderbaren Blick über die Stadt. Das imposante Parlamentsgebäude direkt am Ufer der Donau erinnert vom Äußeren an das Londoner Westminster, welches als Vorbild diente. Es ist eines der Wahrzeichen der Stadt und vor allem nachts durch die Beleuchtung ein Blickfang. Südlich des Parlaments wurde ein etwas anderes Denkmal errichtet: 60 Eisen-Schuhpaare direkt am Donauufer, die als ein Mahnmal gegen das Vergessen des Holocausts im zweiten Weltkrieg dienen. Theaterfans, aber auch -neulinge, sollten sich die Staatsoper nicht entgehen lassen. Sie wurde bis 1884 im Stil der Neorennaissance mit vielen barocken Dekorationen erbaut. Über 100 Statuen und Gemälde können Sie hier finden und das Auditorium bewundern, das mit mehr als 7 kg Gold verziert wurde. Am Äußeren der Oper sind Statuen von berühmten Komponisten wie Mozart, Beethoven und Liszt angebracht.
Um in den Stadtteil Buda zu gelangen, überqueren Sie die Donau über eine der 9 Brücken. Die berühmteste, längste und älteste unter ihnen ist die Kettenbrücke, die den István-Széchényi-Platz in Pest mit dem Adam-Clark-Platz in Buda verbindet. Ihren Namen verdankt die Hängebrücke den riesigen Eisenketten längs über dem Bauwerk. Ein echter Blickfang: zwei triumphbogenartige Stützpfeiler und Löwenstatuen. Vor allem abends ist die Brücke wunderschön anzusehen, da sie dann mit Beleuchtung in Szene gesetzt wird. In Buda empfängt Sie dann das Burgviertel, das Herzstück des Stadtteils, mit dem Burgpalast. Die wohl interessantesten Räumlichkeiten sind der königliche Keller, die gotische Halle und der imposante Ballsaal. Viele der ehemaligen königlichen Gemächer beherbergen inzwischen Museen wie z.B. die Nationalgalerie, das Historische Museum und die Széchényi-Nationalbibliothek. Zusätzlich können Sie vom Burgberg aus den vermutlich schönsten Blick auf das gegenüberliegende Parlamentsgebäude werfen. Nicht entgehen lassen sollten Sie sich ebenfalls die Fischerbastei. Erbaut wurde sie zwischen 1895 und 1902 für die Fischergilde von Buda. Die konischen Türme und Zinnen des Gebäudes lassen es fast wie eine mittelalterliche Burg oder ein Märchenschloss erscheinen. Ein Geheimtipp im Burgviertel: die Burghöhle. Ein Labyrinth aus natürlichen Kalksteinhöhlen führt Sie vorbei an faszinierenden Höhlenmalereien und weiteren Zeugnissen der Vergangenheit.
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